Brand einer landwirtschaftlichen Maschinenhalle, keine Personen in Gefahr. So lautete die dramatische Einsatzmeldung, mit welcher die Jugendfeuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft konfrontiert wurden.

Eine Feuerwehrübung im großen Stil und mit Löschschaum anhand der normalen Feuerwehrausrüstung ist in der Regel sehr umweltbelastend und keineswegs recourcengerecht. Daher bieten beide Landkreisausbilder Andreas Holfelner aus Waldthurn und Hubert Witzl aus Floß mit ihrem „Schaumtrainer“ einen kurzen Lehrgang auf Landkreisebene an. Diese mobile Miniatur-Übungsanlage des KFV Neustadt/WN umfasst alle für einen Schaumeinsatz notwendigen Strahlrohre, Schläuche und Gerätschaften der Feuerwehr in einem verkleinerten Maßstab, denn damit lassen sich reale Bedingungen bei Einsätzen mit Schwer- und Mittelschaum ebenso gut darstellen.

Auch 2022 wurden die Leistungen für das Deutsche Feuerwehr Fitness Abzeichen (DFFA) in den Bereichen Ausdauer, Kraft und Koordination abgelegt.

Acht Teilnehmer aus den Feuerwehren Bechtsrieth, Oberwildenau und Pirk stellten sich den Herausforderungen mit Erfolg.

Thomas Steiner, Prüfer für das DFFA, begrüßte neben den acht Absolventen des DFFA die Kreisbrandmeisterin Carola Adam, die Kommandanten Johannes Kres von der Feuerwehr Oberwildenau und Christian Steiner von der Feuerwehr Bechtsrieth.

MTA (Modulare Truppausbildung) Block 4 im KBM-Bereich 4/1

Zwischen 4. und 7. Oktober wurde in Etzenricht und Kohlberg ein MTA Block 4 für den KBM-Bereich West 1 durchgeführt. Eine logistische Höchstleistung von Thomas Feige (Stv. Kommandant FF Etzenricht) und Matthias List (Kommandant FF Kohlberg) hinsichtlich der 50 Lehrgangsteilnehmer.

Am Samstag, den 18. November findet im Rahmen des Jubiläums "30 Jahre Kreisfeuerwehrverband Neustadt a.d.Waldnaab" ein Feuerwehr-Fachsymposium statt.

Es werden ansprechende Themen aus verschiedenen Bereichen angeboten. Das Programm dazu ist im Beitrag ersichtlich.

Glückstag Freitag der 13te

Nur funktionierende Rauchmelder retten Leben – Rauchmelder jährlich prüfen und nach 10 Jahren austauschen

Solange der Rauchmelder nicht piept, vergessen viele die lebensrettenden Geräte an der Decke. Doch nur funktionierende Rauchmelder retten Leben. Daher ist es wichtig, die kleinen Lebensretter unabhängig von ihrer Batterieleistung einmal jährlich zu überprüfen und spätestens nach zehn Jahren auszutauschen.